Der Jerusalemer Tempel (hebräisch .mw-parser-output .Hebr{font-size:115%}בֵּית־הַמִּקְדָּשׁ .mw-parser-output .Latn{font-family:"Akzidenz Grotesk","Arial","Avant Garde Gothic","Calibri","Futura","Geneva","Gill Sans","Helvetica","Lucida Grande","Lucida Sans Unicode","Lucida Grande","Stone Sans","Tahoma","Trebuchet","Univers","Verdana"}Bet HaMikdasch) befand sich auf dem Tempelberg in Jerusalem. nach Norden und seine andere Hälfte nach Süden weichen." wurde der Tempel durch die Babylonier zerstört um ca 687 v. Chr. ), Weitere zeitgenössische Kultstätten für JHWH, Tempelneubau Serubbabels (6. Die Beurteilung von Details wie das vierte Regierungsjahr als Baubeginn und die siebenjährige Bauzeit hängt aber davon ab, ob für 1 Kön eine Quelle zugrunde gelegen hat, die zeitnah niedergeschrieben wurde. In der zweiten Hälfte des 20. Allerdings wurde die Tempelmauer geschleift. Mai 363 fand ein von mehreren Autoren bezeugtes Erdbeben statt, wobei die Baustelle beschädigt wurde. Die Auseinandersetzungen um den Neubau des Tempels haben im Buch Haggai ihren literarischen Niederschlag gefunden, und einige der Elephantine-Papyri beleuchten den historischen Hintergrund. Um den Tempel zu schützen, ließ Judas den Zionsberg militärisch befestigen. mit einer grundlegenden Umgestaltung des Tempels, die zugleich sein anspruchsvollstes Bauprojekt wurde. Es gibt Indizien dafür, dass der Text erst in der Spätzeit des Königreichs Juda verfasst wurde und eventuell auch den Tempel so beschreibt, wie er zur Abfassungszeit aussah. [20] Ein wahrscheinlich ähnlich aussehender Altar wird in Ez 43,13–17 EU beschrieben.
Um den Tempel zu schützen, ließ Judas den Zionsberg militärisch befestigen. Erst 200 v. Chr. Flavius Josephus als Chronist dieser Ereignisse möchte den römischen Befehlshaber und späteren Kaiser Titus von der Verantwortung dafür freisprechen. Die Tora unterscheidet bei der Konzeption dieses Heiligtums zwei Zonen: Einige Forscher sind der Ansicht, dass Details in der Beschreibung des Zeltheiligtums und seiner Zeremonien in Wirklichkeit dem Kult des Jerusalemer Tempels entstammen und nachträglich auf das Zeltheiligtum zurückprojiziert wurden.
Schon bald darauf belagerte Lysias Judas Makkabäus in Jerusalem, schloss aber 162 einen Kompromissfrieden, der die freie Ausübung der jüdischen Religion zusicherte. [8] Jerusalem sei mit Palast und Tempel die „glänzende Residenz des großen davidisch-salomonischen Reiches“ gewesen.[9]. In dieser Atmosphäre des Lichtes und der Freude, die die Ankunft des Erlösers umgibt, vervollständigen diese Worte die Botschaft Gottes, denn sie erinnern daran, dass der Messias geboren wird, um Gott ein vollkommenes und einzigartiges Opfer darzubringen – das Opfer des Kreuzes (KKK, 529). Zur gleichen Zeit versammelten sie sich in den Häusern zum Brechen des Brotes (Apg 2, 42 und 46), zur Eucharistiefeier. ", "Die Unerreichten erreichen (Evangelisation) & die Ungelehrten lehren (Jünger Jesu machen)" – Und er empor, eine Freude der ganzen Erde; der Berg Zion, im äußersten Norden, die Stadt des großen Königs." vollendet worden. den mit Räucheraltar, Leuchter und Schaubrottisch eingerichteten Innenraum, dies ist der „Arbeitsplatz des Hohenpriesters“. Dafür standen nur bescheidene Mittel zur Verfügung. Der Tempelberg aber blieb verlassen, obwohl man den Juden einmal jährlich gestattete an der westlichen Mauer, die heute noch als Klagemauer bekannt ist, zu beten. Bill Clinton soll eine Lösung der besonders komplexen Tempelberg-Problematik darin gesehen haben, dass archäologische Funde des jüdischen Tempels in einem Stratum unter der heutigen muslimischen Bebauung (wie sie nach Sagivs Theorie zu erwarten waren) eine horizontal geschichtete Abfolge unterschiedlicher Souveranitäten akzeptabel machen würden: Es wurde erwogen, den Palästinensern die Souveränität über den Haram esch-Scharif mit den dortigen Gebäuden zu übertragen, während über ein an der Westmauer (Klagemauer) neu zu bauendes Portal ein Zugang zu den unterirdischen Ruinen des Herodianischen Tempels geschaffen werden solle, der sich auf diesem Niveau befunden habe; diese archäologische Zone sollte unter israelischer Souveränität stehen. Die Frage ist allerdings, wo sich dieser befand: auf dem Tempelgelände oder im Zentrum der Stadt (Temenos nahe dem Forum, Areal der konstantinischen Grabeskirche). Der Tempel in Jerusalem war in der vorexilischen Zeit nicht die einzige Kultstätte, an der JHWH verehrt wurde; es gab weitere:[23], Der biblische Bericht erwähnt, dass phönizische Fachleute beim Bau des Salomonischen Tempels tätig gewesen seien.
Jerusalem, der Stadt, die ich mir erwählt habe, um meinen Namen dort niederzulegen." Und mein Land haben sie geteilt..." Es gelten in den verschiedenen Bereichen jeweils entsprechende rituelle Reinheitsvorschriften:[59]. Auf den Tempelruinen wurden Heiligtümer des Jupiter und des Kaisers selbst aufgerichtet. Dorthin ließ er die Bundeslade übertragen, die das Zeichen der Anwesenheit Gottes unter seinem Volk war (2 Sam 6, 1-23).
Ob dieses Modell nun 100 %ig mit dem Original übereinstimmt, kann hier nicht gesagt werden. Im 2.