genug schabernack pep


Zu spät merken wir dann allerdings, daß wir uns in den Fenstern um ein Zimmer geirrt und auf die des Nachbarzimmers 43 von Michael Warnemünde und Olaf Kulp gezielt hatten!!!
Hans und ich hatten es uns temporär angewöhnt, auf dem Rückweg vom Tennisspielen die vorhandenen Bälle vom Plattenweg entlang der Oberstufenfront durch unsere geöffneten Fenster schon einmal hoch ins Zimmer zu werfen. Ich war Sportbank-Drücker, Schwimmzeug-Vergesser, Nichtschwimmer-Simulant und Fehlstunden-Sammler par excellence. ... NATÜRLICH können Sie das!" Er vermochte, durch sein Auftreten und seinen allgemein vielleicht etwas pedantisch anmutenden Unterrichtsstil, mit gewissen stereotypen, gebetsmühlengleichen Verhaltensregeln an der Tafel ("Sprechen Sie dazu! Para utilizar esta página, por favor active su Javascript. Der 17 Jahre alte zentrale Mittelfeldspieler kommt von der AS Nancy-Lorraine und unterschrieb einen bis 2022 laufenden Vertrag bei Borussia. Wichtig ist, die Kraft in die richtige Bahnen zu lenken und sicher wird Rose ihm die Chance geben, sich zu zeigen. und "Markstück?" Den zwei wesentlichen Legenden möchte ich hier kurz auf den Grund gehen. Desöfteren kam ergänzend "Rüttgers Club" hinzu, welcher zwar recht geldbörsenfreundlich war, dafür aber geschmacklich bedingt lediglich dazu diente, die Festlichkeit - seinerzeit hätte man wohl gesagt - 'umdrehungsmäßig' abzurunden. ... Da war z.B. Graphik und Ton waren in ihrer entwaffnenden Schlichtheit allerliebst, dazu ließen sich Phänomene auslösen, die so sicher nicht vorgesehen waren. Am Kiosk "Pirola-Eck" (am Weg zum Pirolatal) ein "Kosakenbrot" essen ... was auch immer das konkret gewesen sein mag; die Kombination aus Lokation & Namen wirkte einfach zu absurd-verlockend. Der "Klassische" ist bis heute ein fester Bestandteil unserer Aktivitäten, wenn wir als Ehemalige Langeoog besuchen. ), ich fünf Punkte (!) "Der Große Kurfürst", "Bernard Massard" oder auch die süßen Italiener.

Diese Traditionen halfen vor allem, eine Art von innerer, unumstößlicher Konstanz im Internatsleben gerade der ersten zwei Jahre zu schaffen wie zu wahren und dem offiziellen - ich nenne es hier einmal neutral gemeint - 'aufgedrückten' Alltagsgerüst ein wohliges, eigenbestimmtes Parallel-Gerüst entgegenzusetzen. … Auf einmal wurde aus dem Nullapostel, der stets als Letzter oder mit Glück und Anstand als einer der Vorletzten übrigblieb, wenn Mannschaften gewählt wurden,der ‚Bringer’ des Spiels!! Gesichter der Langeweile und die Faszination des 'Schwachsinns'. Die prominenteste war dabei die, daß die Play-Taste beim Runterdrücken nicht (mehr) einrastete, so daß man z.B. Mit 19 ist es wichtig zu spielen! - Postinternatsära (Mai 1989)). In Bezug auf den von Hans und mir postulierten / vermeintlich konstatierten 'Schwachsinn' im Internatsleben stellte der Dezember 1985 einen Kulminationspunkt dar, als Hans aus Leer Jean-Paul Sartres aus der Bücherei ausgeliehenes, philosophisches Werk "Das Sein und das Nichts. Als 'Tennisplatz' wählten wir vier Asphaltplatten des ehemaligen Rollfeldes der Luftwaffe, unweit des Internats jenseits des Süderdünenrings zwischen einer Kleingärtnerparzelle und dem Anfang des Inselwäldchens, wobei zwei der Platten so gelegen waren, daß sie faktisch noch zum Radfahrwegbereich gehörten. "Verdopplungserscheinungen" im Vokabular, indem wir nach genanntem 'Vorbild' verschiedene Adjektive - und in Auswüchsen auch andere Wortarten und sogar Satzfragmente - abwandelten / ergänzten. Manch einer mochte (und mag sicher auch heute) Ã¼ber derlei, vielleicht etwas 'schräg' wirkende 'Traditionswuseleien' leicht befremdet den Kopf schütteln; darauf kam es nicht an! Das ging dann so: "Fisch!" Usa la búsqueda de thread si deseas desplazar este correo a otro thread. 43 wieder ab. Und so war es auch im Unterricht bei Herrn Hashagen, der stets in unmodisch-kurzknappen Turnhosen unterrichtete, daß ich meine Sternstunde im Schulsport erleben durfte, und zwar, als wir (1986 oder 87) – Hans war auch dabei – außer der Reihe und nachher nie wieder plötzlich ein Hockey-Match spielten. ... Geht einer schulisch oft gebeutelten Seele sowas nicht runter wie Öl?! Meine persönlichen Wirkenskreise betreffend empfand ich die Internatsatmosphäre meine gesamten vier Jahre lang – mit Ausnahme des 'Wörz-Nassauer-Inzidents' 1986 – allgemein als entspannt-friedlich, mindestens sozusagen auf der Leben-und-Lebenlassen-Basis. Naja, jedenfalls ließen Hans und ich uns dadurch nicht weiter beeindrucken oder gar beirren, stellten mit der zweiten Klausur des Halbjahres dann die Verhältnisse klar und zementierten unseren Ruf als Mathe-Cracks, welcher bis zu unser beider Schulabgang 1987 bzw. ... Damals postulierten Hans und ich weitgehend scherzhaft, daß es im Internat die "Verrückten und die Fertigen" gab; wir gehörten halt - und das mit gewisser augenzwinkernder Überzeugung - zu den "Verrückten"! ... Da entsprechender Schüler aber weiterhin Bleiberecht in Internat & Schule hatte, ist die Story möglicherweise anzweifelbar. Desöfteren - wenn die Abendstunde schon etwas vorgerückt war und der Sekt seine volle Wirkung entfaltete - kam es vor, daß Hans in seinem Sessel einnickte und ich dann - zumindest vorübergehend, bis Hans wieder erwacht war - alleiniger Festivitätsgestalter war.
Wenn meine 6 Klicks ausgereicht haben, um 0,5% auszumachen, dann sind etwa 200 Klicks bisher abgegeben worden. Unter Eindruck des tristen Spätherbstwetters waren einige Sätze daraus Wasser auf die Mühlen und Öl ins Feuer unserer Empfänglichkeit für existenzialistische Gedanken und v.a. , besonders (natürlich) wochenends. Schließlich gab er diese Tätigkeit des "Einklaufens" dann aus eigener Einsicht auf. Zunächst verlagerten wir unsere TE-Aktivitäten auf einen richtigen Tennisplatz, und zwar auf den immer irgendwie zugänglichen und dabei eigentlich immer verlassenen Platz direkt neben dem Langeooger Flugplatz, unterhalb des Bahndamms. Im Zimmer scheppert es. Wir beschrieben es mit den Worten: 'Das Ostende ruft! War das Band dann durchgelaufen, gab der Recorder wie wild ratternde Geräusche von sich, bis man dann den Löffel wieder herausgezogen hatte. Meist bestand unsere Munition aus anderthalb, seltener zwei Flaschen Sekt pro Person, wobei die beiden favorisierten Marken "Henkell trocken" und "Deinhard cabinet" waren.